PPP STIPENDIUM
Das Parlamentarische Patenschafts-Programm (PPP) ist mit bundesweit 360 Stipendien eines der größten Stipendienprogramme Deutschlands. Dabei erhalten jedes Jahr 285 SchülerInnen und auch 75 junge Berufstätige ein Stipendium für ein Jahr an einer amerikanischen High School oder an einem Community College (mit einer Berufsschule gleichzusetzen). Berufstätige müssen sich außerdem selbst ein Praktikum in einem amerikanischen Unternehmen suchen. Das Schüler-Stipendium beinhaltet die Flugkosten, die Versicherung während des USA-Aufenthalts und ggfs. das Schulgeld. Das Taschengeld müssen die Eltern festlegen und finanzieren.
www.bundestag.de/ppp
Bewerbungsphase
Hier werde ich euch erzählen, wie das mit meiner Bewerbung, dem Auswahlgespräch usw. abgelaufen ist.
Als Erstes musste ich eine Kurzbewerbung ausfüllen, welche wirklich kurz ist. Im Endeffekt fordert man mit dieser nur die richtige Bewerbung an und kann noch nicht wirklich rausfliegen, es sei denn man erfüllt die Standartvorraussetzungen,wie z.B. das Mindestalter( 15- max. 17 Jahre ),nicht. Ich habe diese auf der Website des Bundestags ausgefüllt. Soweit ich weiß kann man sich aber auch mit einer Bewerbungskarte bewerben.
Nach ca. 1 Woche habe ich dann die Zugangsdaten zur Online-Bewerbung von YFU bekommen. (Bei YFU bearbeitet man die Bewerbung größtenteils online und die restlichen Formulare schickt man per Post weg.) Ich hatte ungefähr 2-3 Wochen Zeit, um die Bewerbung zu schreiben und diese dann rechtzeitig wieder an yfu zu schicken.
Inhalt der Bewerbung: - Entwicklungsbericht ( ca. 2-3 Seiten )
- Bewerbungsfragen ( zu deinen Hobbies etc. )
- Lehrergutachten ( Man sollte denjenigen Lehrer früh genug fragen, da das Lehrergutachten innerhalb von 10 Tagen fertig sein muss)
- Formular mit Angaben zu Ernährung und Gesundheit sowie eine Datenschutzerklärung
- Freiwillige(s) Zusatzgutachten ( Wenn man sich z.B. sozial engagiert, kann man dieses Zusatzgutachten von der Organisation, bei der man sich engagiert, ausfüllen lassen)
- Einverständniserklärung der Eltern
- Kopie der letzten zwei Versetzungszeugnisse, inklusive dem aktuellen Zeugnis (bei mir:Sommer 2016...
Ich musste das Zeugnis nachschicken,weil ich mich schon vor den Zeugnissen beworben hatte)
- Online: Angaben zur Familie und zur Schule
Die Bewerbung hat schon etwas Zeit in Anspruch genommen, weswegen man sich nicht unbedingt zu einer Zeit bewerben sollte, in der man viele Arbeiten schreibt oder generell im Stress ist. Die Bewerbung ist ja schließlich ausschlaggebend darüber, ob man in die nächste Runde zum Auswahlgespräch eingeladen wird oder ebend nicht.
Ich habe mich schon mega früh beworben und war somit schon Anfang Juni mit der Bewerbung fertig (die Bewerbungsfrist ging bis zum 16. September). Das hieß für mich erstmal warten, warten und noch mehr WARTEN. Ich meine so eine Zeit kann sich schon ganz schön hinziehen, wenn man auf eine Zu- oder Absage wartet und vorallem wenn diese(r) Brief/Email darüber entscheidet, ob man sich weiter Hoffnungen machen kann, das nächste Jahr im Ausland zu verbringen oder ebend nicht. Ich hoffe ihr wisst, was ich meine. Aber eines schonmal vorab: Wenn man auf ein Vollstipendium angewiesen ist und dieses aber nicht kriegt, sollte man nicht sofort die Hoffnung aufgeben. Man kann sich ja im nächsten Jahr noch einmal bewerben... (ist zwar viel Arbeit, aber hey was tut man nicht alles, um seinen Traum zu erfüllen) ...oder man versucht nach dem Abitur ins Ausland zu gehen ( z.B. Aupair, Work&Travel, FSJ).
Ich habe bis zum 10.10.2016(ca. 4 MONATE) gewartet, bis ich eine Email von YFU erhalten habe. In dieser stand, dass ich eine Runde weiter gekommen bin und dass ich am 5.11.2016 mein Auswahlgespräch habe.
Während des Wartens habe ich mehrere andere Austauschüler/PPP-Bewerber über Whats App Gruppen kennengelernt. Eines, was sich für mich auf jeden Fall gelohnt hat, da ich viele nette Leute kennengelernt habe, mit denen ich mich über die Bewerbungsphase oder generell Auslandsjahre austauschen konnte. Ich meine, wer kann einen besser verstehen, als ein Austausschüler selber. Zudem war ich während der Herbstferien bei einem Austauschülertreffen.
Vor dem Auswahlgespräch war ich ziemlich aufgeregt und habe viel gelernt (Eigentlich habe ich viel zu viel gelernt). Da das PPP ja ein politisches Stipendium ist, sollte man schon ein paar grundlegende Dinge wissen, bzw. sich für Politik interessieren. Ich darf zwar nicht sagen, was genau im Auswahlgespräch vorkam, aber was ich sagen kann ist, dass wenn man sich politisch interessiert und öfters mal die Nachrichten schaut, sich keine Sorgen machen muss. In meinem Wahlkreis sind 12 Leute zum Auswahlgespräch eingeladen worden. Wir wurden in 2 Gruppen mit jeweils 6 Leuten eingeteilt, weswegen ich auch nur die 5 anderen Leute aus meiner Gruppe kenne. Das Auswahlgespräch bestand aus einem Gruppengespräch und einem Einzelgespräch. Zwischendurch hatten wir Zeit uns besser kennenzulernen und einem ehemaligen Austauschüler fragen zu stellen. Alles in Allem war das Auswahlgespräch gar nicht so schlimm, wie man es sich vorher vorstellt. Klar, man ist mega aufgeregt, aber das verfliegt mit der Zeit...
Nach dem Auswahlgespräch hieß es wieder warten... Nach etwa 2 Wochen habe ich einen Brief gekriegt, in dem stand, dass ich in die Endauswahl gekommen sei und das es jetzt bis Ende Februar dauern kann, bis ich erfahre, ob ich das Stipendium kriege oder nicht- Ob ich ein Auslandsjahr machen kann oder nicht. ENDE FEBRUAR? bis dahin waren es noch 3 Monate, also noch ein viertel JAHR WARTEN. Zum Glück musste ich nicht ganz bis Ende Februar warten(habe ja vor ein paar Tagen die Zusage gekriegt :-) ), aber 2 Monate Warten ist immernoch eine lange Zeit, in der man halb durchdreht. Also bei war es jedenfalls so... Die Ungewissheit, ob man nun dieses Auslandsjahr machen kann oder nicht, kann einen schon mal ziemlich aufbringen. Zum Schluss habe ich mich schon darauf eingestellt eine Absage zu kriegen. Warum? Keine Ahnung... Wahrscheinlich aber weil es einem einfach so unwahrscheinlich erscheint als Einzige im Wahlkreis dieses Stipendium zu erhalten. Ich kann ehrlich gesagt immer noch nicht wirklich begreifen, dass ich in ca. 6 Monaten in den USA leben werde. Ich meine, wie cool ist das denn bitte?
Ich habe direkt die Zusage von meinem MdB (Mitglied des Bundestags aus meinem Wahlkreis) gekriegt. Das ist aber nicht in jedem Wahlkreis so. In manchen Wahlkreisen werden alle 3 Finalisten zu einem weiteren Gespräch mit dem MdB eingeladen, in anderen wird nur der Favorit der 3 Finalisten eingeladen und in wieder Anderen, wie z.B. in meinem, wird keiner der Kandidaten eingeladen und der MdB entscheidet anhand der Bewerbung.
www.bundestag.de/ppp
Bewerbungsphase
Hier werde ich euch erzählen, wie das mit meiner Bewerbung, dem Auswahlgespräch usw. abgelaufen ist.
Als Erstes musste ich eine Kurzbewerbung ausfüllen, welche wirklich kurz ist. Im Endeffekt fordert man mit dieser nur die richtige Bewerbung an und kann noch nicht wirklich rausfliegen, es sei denn man erfüllt die Standartvorraussetzungen,wie z.B. das Mindestalter( 15- max. 17 Jahre ),nicht. Ich habe diese auf der Website des Bundestags ausgefüllt. Soweit ich weiß kann man sich aber auch mit einer Bewerbungskarte bewerben.
Nach ca. 1 Woche habe ich dann die Zugangsdaten zur Online-Bewerbung von YFU bekommen. (Bei YFU bearbeitet man die Bewerbung größtenteils online und die restlichen Formulare schickt man per Post weg.) Ich hatte ungefähr 2-3 Wochen Zeit, um die Bewerbung zu schreiben und diese dann rechtzeitig wieder an yfu zu schicken.
Inhalt der Bewerbung: - Entwicklungsbericht ( ca. 2-3 Seiten )
- Bewerbungsfragen ( zu deinen Hobbies etc. )
- Lehrergutachten ( Man sollte denjenigen Lehrer früh genug fragen, da das Lehrergutachten innerhalb von 10 Tagen fertig sein muss)
- Formular mit Angaben zu Ernährung und Gesundheit sowie eine Datenschutzerklärung
- Freiwillige(s) Zusatzgutachten ( Wenn man sich z.B. sozial engagiert, kann man dieses Zusatzgutachten von der Organisation, bei der man sich engagiert, ausfüllen lassen)
- Einverständniserklärung der Eltern
- Kopie der letzten zwei Versetzungszeugnisse, inklusive dem aktuellen Zeugnis (bei mir:Sommer 2016...
Ich musste das Zeugnis nachschicken,weil ich mich schon vor den Zeugnissen beworben hatte)
- Online: Angaben zur Familie und zur Schule
Die Bewerbung hat schon etwas Zeit in Anspruch genommen, weswegen man sich nicht unbedingt zu einer Zeit bewerben sollte, in der man viele Arbeiten schreibt oder generell im Stress ist. Die Bewerbung ist ja schließlich ausschlaggebend darüber, ob man in die nächste Runde zum Auswahlgespräch eingeladen wird oder ebend nicht.
Ich habe mich schon mega früh beworben und war somit schon Anfang Juni mit der Bewerbung fertig (die Bewerbungsfrist ging bis zum 16. September). Das hieß für mich erstmal warten, warten und noch mehr WARTEN. Ich meine so eine Zeit kann sich schon ganz schön hinziehen, wenn man auf eine Zu- oder Absage wartet und vorallem wenn diese(r) Brief/Email darüber entscheidet, ob man sich weiter Hoffnungen machen kann, das nächste Jahr im Ausland zu verbringen oder ebend nicht. Ich hoffe ihr wisst, was ich meine. Aber eines schonmal vorab: Wenn man auf ein Vollstipendium angewiesen ist und dieses aber nicht kriegt, sollte man nicht sofort die Hoffnung aufgeben. Man kann sich ja im nächsten Jahr noch einmal bewerben... (ist zwar viel Arbeit, aber hey was tut man nicht alles, um seinen Traum zu erfüllen) ...oder man versucht nach dem Abitur ins Ausland zu gehen ( z.B. Aupair, Work&Travel, FSJ).
Ich habe bis zum 10.10.2016(ca. 4 MONATE) gewartet, bis ich eine Email von YFU erhalten habe. In dieser stand, dass ich eine Runde weiter gekommen bin und dass ich am 5.11.2016 mein Auswahlgespräch habe.
Während des Wartens habe ich mehrere andere Austauschüler/PPP-Bewerber über Whats App Gruppen kennengelernt. Eines, was sich für mich auf jeden Fall gelohnt hat, da ich viele nette Leute kennengelernt habe, mit denen ich mich über die Bewerbungsphase oder generell Auslandsjahre austauschen konnte. Ich meine, wer kann einen besser verstehen, als ein Austausschüler selber. Zudem war ich während der Herbstferien bei einem Austauschülertreffen.
Vor dem Auswahlgespräch war ich ziemlich aufgeregt und habe viel gelernt (Eigentlich habe ich viel zu viel gelernt). Da das PPP ja ein politisches Stipendium ist, sollte man schon ein paar grundlegende Dinge wissen, bzw. sich für Politik interessieren. Ich darf zwar nicht sagen, was genau im Auswahlgespräch vorkam, aber was ich sagen kann ist, dass wenn man sich politisch interessiert und öfters mal die Nachrichten schaut, sich keine Sorgen machen muss. In meinem Wahlkreis sind 12 Leute zum Auswahlgespräch eingeladen worden. Wir wurden in 2 Gruppen mit jeweils 6 Leuten eingeteilt, weswegen ich auch nur die 5 anderen Leute aus meiner Gruppe kenne. Das Auswahlgespräch bestand aus einem Gruppengespräch und einem Einzelgespräch. Zwischendurch hatten wir Zeit uns besser kennenzulernen und einem ehemaligen Austauschüler fragen zu stellen. Alles in Allem war das Auswahlgespräch gar nicht so schlimm, wie man es sich vorher vorstellt. Klar, man ist mega aufgeregt, aber das verfliegt mit der Zeit...
Nach dem Auswahlgespräch hieß es wieder warten... Nach etwa 2 Wochen habe ich einen Brief gekriegt, in dem stand, dass ich in die Endauswahl gekommen sei und das es jetzt bis Ende Februar dauern kann, bis ich erfahre, ob ich das Stipendium kriege oder nicht- Ob ich ein Auslandsjahr machen kann oder nicht. ENDE FEBRUAR? bis dahin waren es noch 3 Monate, also noch ein viertel JAHR WARTEN. Zum Glück musste ich nicht ganz bis Ende Februar warten(habe ja vor ein paar Tagen die Zusage gekriegt :-) ), aber 2 Monate Warten ist immernoch eine lange Zeit, in der man halb durchdreht. Also bei war es jedenfalls so... Die Ungewissheit, ob man nun dieses Auslandsjahr machen kann oder nicht, kann einen schon mal ziemlich aufbringen. Zum Schluss habe ich mich schon darauf eingestellt eine Absage zu kriegen. Warum? Keine Ahnung... Wahrscheinlich aber weil es einem einfach so unwahrscheinlich erscheint als Einzige im Wahlkreis dieses Stipendium zu erhalten. Ich kann ehrlich gesagt immer noch nicht wirklich begreifen, dass ich in ca. 6 Monaten in den USA leben werde. Ich meine, wie cool ist das denn bitte?
Ich habe direkt die Zusage von meinem MdB (Mitglied des Bundestags aus meinem Wahlkreis) gekriegt. Das ist aber nicht in jedem Wahlkreis so. In manchen Wahlkreisen werden alle 3 Finalisten zu einem weiteren Gespräch mit dem MdB eingeladen, in anderen wird nur der Favorit der 3 Finalisten eingeladen und in wieder Anderen, wie z.B. in meinem, wird keiner der Kandidaten eingeladen und der MdB entscheidet anhand der Bewerbung.
Rheingold Stipendium
Das Rheingoldstipendium ist ein Vollstipendium der Organisation Open Door International e.V. und richtet sich besonders an sozial engagierte Schüler im Alter von 15-18. Es wird jedes Jahr 1 Vollstipendium für ein Auslandsjahr in den USA im Wert von 8.900€ vergeben. Entscheidend für die Vergabe des Stipendiums sind nicht alleine die Schulnoten, sondern vor allen Dingen das soziale Engagement. Dazu zählen insbesondere Aktivitäten zur Förderung der internationalen Verständigung und die Mitarbeit in der internationalen Jugendarbeit, aber auch beispielsweise das Mitwirken an einer Schülerzeitung oder aktive Nachbarschaftshilfe.
www.opendoorinternational.de/stipendien/rheingold-stipendium.html
Bewerbungsphase
Die Bewerbungsphase beginnt normalerweise im Sommer ein Jahr vor dem eigentlichen Auslandsjahr. Auf der Website von ODI (oben verlinkt) findet man dann weitere Infos zur Bewerbungsphase etc. . Als ich mich letztes Jahr dort beworben habe konnte man dort ab Juni die Bewerbung und weitere Infos dazu als PDF downloaden. Ich hatte bis November Zeit, um die Bewerbung auszufüllen und diese abzuschicken. Nachdem ich das gemacht habe, musste ich eigentlich nur warten...
ODI wählt in der Zeit 3 Finalisten aus, die sie dann zu einem Auswahlgespräch einladen und wählen danach den Stipendiaten aus. Soweit ich weiß kriegt dieser dann in ein bis zwei Wochen nach dem Auswahlgespräch bescheid,dass er/sie das Stipendium bekommen hat. Ich habe leider eine Absage erhalten.
Bewerbungsinhalt
-Ausgefülltes Bewerbungsformular mit Passbild
-Lebenslauf
-Nachweise über das soziale Engagement
-Kopien der letzten 3 Versetzungszeugnisse
-Lehrergutachten
-Motivationsschreiben
-Fragebogen zum Gesundheitszustand
Voraussetzungen
-Mindestens Grundkenntnisse der Landessprache
-Mindestens durchschnittliche schulische Leistungen
-Gute körperliche und psychisch stabile Verfassung
-Bereitschaft, Flexibilität und Wille, sich in eine andere Kultur einzubringen
und die für dieses Stipendium so ziemlich die wichtigste Voraussetzung:
-Soziales Engagement
www.opendoorinternational.de/stipendien/rheingold-stipendium.html
Bewerbungsphase
Die Bewerbungsphase beginnt normalerweise im Sommer ein Jahr vor dem eigentlichen Auslandsjahr. Auf der Website von ODI (oben verlinkt) findet man dann weitere Infos zur Bewerbungsphase etc. . Als ich mich letztes Jahr dort beworben habe konnte man dort ab Juni die Bewerbung und weitere Infos dazu als PDF downloaden. Ich hatte bis November Zeit, um die Bewerbung auszufüllen und diese abzuschicken. Nachdem ich das gemacht habe, musste ich eigentlich nur warten...
ODI wählt in der Zeit 3 Finalisten aus, die sie dann zu einem Auswahlgespräch einladen und wählen danach den Stipendiaten aus. Soweit ich weiß kriegt dieser dann in ein bis zwei Wochen nach dem Auswahlgespräch bescheid,dass er/sie das Stipendium bekommen hat. Ich habe leider eine Absage erhalten.
Bewerbungsinhalt
-Ausgefülltes Bewerbungsformular mit Passbild
-Lebenslauf
-Nachweise über das soziale Engagement
-Kopien der letzten 3 Versetzungszeugnisse
-Lehrergutachten
-Motivationsschreiben
-Fragebogen zum Gesundheitszustand
Voraussetzungen
-Mindestens Grundkenntnisse der Landessprache
-Mindestens durchschnittliche schulische Leistungen
-Gute körperliche und psychisch stabile Verfassung
-Bereitschaft, Flexibilität und Wille, sich in eine andere Kultur einzubringen
und die für dieses Stipendium so ziemlich die wichtigste Voraussetzung:
-Soziales Engagement